Vor wenigen Wochen hat der Schnecki ein richtig tolles, großes Fahrrad bekommen. Ein g´scheites Rad, eines das einen Namen hat und nicht so viel wiegt, wie ein LKW. Mit so einem Rad geht schon was weiter, man strampelt sich nicht "zum Wickerl" und kommt dann doch nicht vom Fleck.
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Dass wir allerdings gleich bei unserer ersten gemeinsamen Ausfahrt über 20 km radfahren, damit hätten wir dann doch nicht gerechnet.
Der Donaukanal-Radweg in Richtung Alberner Hafen (ja! auch in Wien gibt´s einen Hafen... ein Häfchen... eine Häfelein :-) ) ist nach jahrelanger Absperrung wegen des Neubaus der Praterbrücke endlich wieder offen und so stand einer kleinen Reise in einen mystischen Teil Wiens nichts mehr im Wege.
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Der Friedhof der Namenlosen ist schon ein ganz besonderer Ort. Bedrückend und versöhnlich zugleich.
Hier liegen Menschen begraben, die zwischen der Mitte des 19. und 20. Jahrhunderts von der Donau angeschwemmt wurden.
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Von den meisten weiß man weder deren Namen noch deren Geschichte, bei einigen jedoch konnte beides rekonstruiert werden.
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Der Friedhof wurde viele Jahre lang von einem Mann liebevoll betreut und gepflegt. Und auch heute noch kümmern sich seine Nachkommen ehrenamtlich um die Erhaltung dieses Ortes.
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In unmittelbarer Nähe des Friedhofes befindet sich der Hafen Albern. In Wien nennt man ihn Alberner (ausgesprochen aber "Albana", denn ein "er" wird hier automatisch zum "a") Hafen.
Für euch, meine lieben Leserinnen aus Deutschland mit eurem mächtigen Hamburger Hafen, muss "unserer" Hafen wie aus einer Playmobil Stadt erscheinen, aber dennoch...
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... fährt man hier durch schnuppert der Binnenländler ein bisserl Luft der großen, weiten Welt. Wir haben an diesem Sonntag zwar kein einziges Frachtschiff gesehen, aber dafür Sattelschlepper aus so entfernten Ländern wie dem Iran.
Der Schnecki jedenfalls war beeindruckt von den riesigen Kornspeichern.
Auf dem Rückweg haben wir versucht, der Gewitterfront zu entkommen.
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Wir sind kläglich gescheitert und waschelnass zuhause angekommen :-)
verlinkt mit:
sonntagsglück
grünzeug
freutag
montagsfreuden
Dass wir allerdings gleich bei unserer ersten gemeinsamen Ausfahrt über 20 km radfahren, damit hätten wir dann doch nicht gerechnet.
Der Donaukanal-Radweg in Richtung Alberner Hafen (ja! auch in Wien gibt´s einen Hafen... ein Häfchen... eine Häfelein :-) ) ist nach jahrelanger Absperrung wegen des Neubaus der Praterbrücke endlich wieder offen und so stand einer kleinen Reise in einen mystischen Teil Wiens nichts mehr im Wege.
Der Friedhof der Namenlosen ist schon ein ganz besonderer Ort. Bedrückend und versöhnlich zugleich.
Hier liegen Menschen begraben, die zwischen der Mitte des 19. und 20. Jahrhunderts von der Donau angeschwemmt wurden.
Von den meisten weiß man weder deren Namen noch deren Geschichte, bei einigen jedoch konnte beides rekonstruiert werden.
Der Friedhof wurde viele Jahre lang von einem Mann liebevoll betreut und gepflegt. Und auch heute noch kümmern sich seine Nachkommen ehrenamtlich um die Erhaltung dieses Ortes.
In unmittelbarer Nähe des Friedhofes befindet sich der Hafen Albern. In Wien nennt man ihn Alberner (ausgesprochen aber "Albana", denn ein "er" wird hier automatisch zum "a") Hafen.
Für euch, meine lieben Leserinnen aus Deutschland mit eurem mächtigen Hamburger Hafen, muss "unserer" Hafen wie aus einer Playmobil Stadt erscheinen, aber dennoch...
... fährt man hier durch schnuppert der Binnenländler ein bisserl Luft der großen, weiten Welt. Wir haben an diesem Sonntag zwar kein einziges Frachtschiff gesehen, aber dafür Sattelschlepper aus so entfernten Ländern wie dem Iran.
Der Schnecki jedenfalls war beeindruckt von den riesigen Kornspeichern.
Auf dem Rückweg haben wir versucht, der Gewitterfront zu entkommen.
Wir sind kläglich gescheitert und waschelnass zuhause angekommen :-)
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