ist das heutige Thema bei Lottas "Bunt ist die Welt"
Mein Papa war Tischler und diese Liebe zum Holz, die hab ich von ihm mitbekommen. Ich mag nicht nur wie Hölzer aussehen, ihre grobe und feine Maserung, ich rieche Holz auch wahnsinnig gerne. In einem Wald, vor allem einem Nadelwald, kann ich anfangs gar nicht tief genug einatmen, um möglichst viel Holzduft in mich einzusaugen.
Schneckis Bett ist aus unbehandeltem Fichtenholz gemacht und etwa ein Jahr lang hat sein Zimmer herrlich geduftet.
Es gibt so viele unterschiedliche Möglichkeiten, Holz zu zeigen, da wäre Holz in seiner vollen Pracht als lebender Baum
und auch als bereits abgestorbener Baum ist es beeindruckend
Auf meine Läufen durch die Praterauen entdecke ich immer wieder gefallene Baumriesen, die als neues Zuhause für Tiere dienen.
Die Praterauen werden nicht fortswirtschaftich bewirtschaftet, sie sind sich selbst überlassen. Ein richtiger, echter Urwald mitten in der Großstadt. Daher empfielt es sich aber auch nicht, bei starkem Wind in den Auen zu laufen, will man nicht riskieren von einem Ast oder Baum erschlagen zu werden.
Holz, das ich auf einer Wanderung im Ötschergebiet gefunden hat, wurde zur Beeteinfassung in unserem Garten
Und dann gibt es natürlich auch noch Holz in bearbeiteter Form, sei es als Wasserrad
als Brunnen und Kühlschrank auf der Almhütte, die wir ein Wochenende lang mit unseren Freunden bewohnten
oder als unser Wohnzimmertisch
oder ein Stückerl Rinde, die mir mein Papa mal mitgerbacht hat.
Mein Papa war Tischler und diese Liebe zum Holz, die hab ich von ihm mitbekommen. Ich mag nicht nur wie Hölzer aussehen, ihre grobe und feine Maserung, ich rieche Holz auch wahnsinnig gerne. In einem Wald, vor allem einem Nadelwald, kann ich anfangs gar nicht tief genug einatmen, um möglichst viel Holzduft in mich einzusaugen.
Schneckis Bett ist aus unbehandeltem Fichtenholz gemacht und etwa ein Jahr lang hat sein Zimmer herrlich geduftet.
Es gibt so viele unterschiedliche Möglichkeiten, Holz zu zeigen, da wäre Holz in seiner vollen Pracht als lebender Baum
und auch als bereits abgestorbener Baum ist es beeindruckend
Auf meine Läufen durch die Praterauen entdecke ich immer wieder gefallene Baumriesen, die als neues Zuhause für Tiere dienen.
Die Praterauen werden nicht fortswirtschaftich bewirtschaftet, sie sind sich selbst überlassen. Ein richtiger, echter Urwald mitten in der Großstadt. Daher empfielt es sich aber auch nicht, bei starkem Wind in den Auen zu laufen, will man nicht riskieren von einem Ast oder Baum erschlagen zu werden.
Holz, das ich auf einer Wanderung im Ötschergebiet gefunden hat, wurde zur Beeteinfassung in unserem Garten
Und dann gibt es natürlich auch noch Holz in bearbeiteter Form, sei es als Wasserrad
als Brunnen und Kühlschrank auf der Almhütte, die wir ein Wochenende lang mit unseren Freunden bewohnten
oder als unser Wohnzimmertisch
oder ein Stückerl Rinde, die mir mein Papa mal mitgerbacht hat.