Jedes Jahr im Herbst gehen wir mit unseren Freunden wandern. Bis vor einem Jahr waren wir Nachbarn, hier in Wien und ich bin ehrlich immer noch traurig, dass das nicht mehr so ist. Aber so ist es nun mal und wir freuen uns, dass wir es geschafft haben, den Kontakt immer noch zu halten, auch wenn man jetzt nicht mehr einfach in Socken und nach ein paar Schritten anläuten und ein bisserl plaudern kann.
Wie schon im Vorjahr, waren wir auch heuer wieder im Wienerwaldgebiet unterwegs.
Ausgangspunkt war die Cholerakapelle im Helenental.
Es ging etwa zwei Stunden lang über den Kalkgraben, wo die Kinder immer wieder einen neuen Graben zum Erkunden fanden
und den Brennersteig hinauf zum Eisernen Tor am Hohen Lindkogel.
Legt man 670 Höhenmeter auf einer Strecke von 6 km zurück, dann merkt jeden Kilo mehr auf den Rippen, den man da hinaufschleppt :-)
Am eisernen Tor angekommen, machten wir eine verdiente Pause und die Kinder genossen ihre Jause.
Klar waren auch die Kinder sehr gefordert bei diesem Anstieg und man musste sie hin und wieder bei Laune halten und die Anstrengungen vergessen machen. Der Schnecki liebt es, wenn ich beim Wandern mit ihm singe - bei aller Liebe, beim Bergaufgehen schaff ich das nicht, da bin ich ganz allein mit dem Überleben beschäftigt.
Aber der sportliche W. (der am Vormittag sogar noch laufen!! war) hat mit den Kindern Spiele gespielt (wie Tiere erraten und "ich packe meien Koffer"). Schon war alle Anstrengung vergessen.
Wir hatten herrliches Wetter, es war sonnig und doch recht frisch, die Luft hat schon leicht modrig gerochen und der ganze Wald war in herbstliches Gold getaucht. Es war wunderbar!
Bergab gings erfahrungsgemäß recht schnell.
Die Kinder erkundeten einen Hochstand und auf ja und nein waren wir wieder am Ausgangspunkt angelangt.
Und was macht man am Ende einer Wanderung? Klar, man fährt zum Heurigen!
Verlinkt mit Naturkinder
Wie schon im Vorjahr, waren wir auch heuer wieder im Wienerwaldgebiet unterwegs.
Ausgangspunkt war die Cholerakapelle im Helenental.
Es ging etwa zwei Stunden lang über den Kalkgraben, wo die Kinder immer wieder einen neuen Graben zum Erkunden fanden
und den Brennersteig hinauf zum Eisernen Tor am Hohen Lindkogel.
Legt man 670 Höhenmeter auf einer Strecke von 6 km zurück, dann merkt jeden Kilo mehr auf den Rippen, den man da hinaufschleppt :-)
Am eisernen Tor angekommen, machten wir eine verdiente Pause und die Kinder genossen ihre Jause.
Klar waren auch die Kinder sehr gefordert bei diesem Anstieg und man musste sie hin und wieder bei Laune halten und die Anstrengungen vergessen machen. Der Schnecki liebt es, wenn ich beim Wandern mit ihm singe - bei aller Liebe, beim Bergaufgehen schaff ich das nicht, da bin ich ganz allein mit dem Überleben beschäftigt.
Aber der sportliche W. (der am Vormittag sogar noch laufen!! war) hat mit den Kindern Spiele gespielt (wie Tiere erraten und "ich packe meien Koffer"). Schon war alle Anstrengung vergessen.
Wir hatten herrliches Wetter, es war sonnig und doch recht frisch, die Luft hat schon leicht modrig gerochen und der ganze Wald war in herbstliches Gold getaucht. Es war wunderbar!
Bergab gings erfahrungsgemäß recht schnell.
Die Kinder erkundeten einen Hochstand und auf ja und nein waren wir wieder am Ausgangspunkt angelangt.
Und was macht man am Ende einer Wanderung? Klar, man fährt zum Heurigen!
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